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   BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56   

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BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56 (https://dejure.org/1960,223)
BVerwG, Entscheidung vom 04.04.1960 - VI C 385.56 (https://dejure.org/1960,223)
BVerwG, Entscheidung vom 04. April 1960 - VI C 385.56 (https://dejure.org/1960,223)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 10, 255
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Schließlich liegt auch eine Verletzung des Art. 33 Abs. 5 GG nicht vor, denn diese Verfassungsvorschrift läßt Kürzungen von Versorgungsansprüchen zu, sofern der angemessene Lebensunterhalt nicht beeinträchtigt wird (BVerfGE 8, 1 [12]).
  • BVerwG, 03.12.1954 - II C 114.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Ein Verstoß gegen Art. 14 GG scheidet ebenfalls aus, weil die Eigentumsgarantie dieses Artikels im Hinblick auf die Sonderregelung des Art. 33 Abs. 5 GG nicht für beamtenrechtliche Dienst- und Versorgungsbezüge gilt (BVerwGE 2, 10 [14]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Mai 1957 - BVerwG II C 55.56 -) Das Bundesverfassungsgericht hat zudem im Soldatenurteil vom 26. Februar 1954 (BVerwGE 3, 288 [325]) unter eingehender Würdigung, der Rechtsentwicklung nach dem 8. Mai 1945 ausgeführt, daß den früheren Berufssoldaten und Wehrmachtbeamten für den Zeitabschnitt vom 8. Mai 1945 bis 31. März 1951 keine echten Rechtsansprüche zugestanden haben, die als Enteignungsobjekt hätten in Betracht kommen können.
  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Das Gesetz zu Art. 131 GG hat auf Grund der besonderen grundgesetzlichen Ermächtigung des Art. 131 GG neue Rechtsbeziehungen hergestellt und seine Regelung in ihrem sachlichen und persönlichen Geltungsbereich erschöpfend und abschließend getroffen (vgl. BVerwGE 5, 86; 8, 230[232]; 8, 296 [302, 303]).
  • BVerwG, 20.05.1959 - VI C 188.56
    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Das Gesetz zu Art. 131 GG hat auf Grund der besonderen grundgesetzlichen Ermächtigung des Art. 131 GG neue Rechtsbeziehungen hergestellt und seine Regelung in ihrem sachlichen und persönlichen Geltungsbereich erschöpfend und abschließend getroffen (vgl. BVerwGE 5, 86; 8, 230[232]; 8, 296 [302, 303]).
  • BVerwG, 15.12.1955 - I C 1.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Eine Verletzung des Art. 129 der Weimarer Reichsverfassung kommt schon deswegen nicht in Frage, weil diese Vorschrift gegenüber der andersartigen Regelung des Art. 33 Abs. 5 GG heute keine Verfassungskraft mehr zu entfalten vermag (BVerwGE 3, 58 [160]; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1956 - BVerwG II C 129.53 - ZBR 1956 S. 265 = NJW 1956 S. 1121 = MDR 1956 S. 647; vor , 19. Oktober 1956 - BVerwG II C 162.54 -, vom 29. Januar 1959 - BVerwG II C 329.57 - und vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VI C 377.57 -).
  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Das Gesetz zu Art. 131 GG hat auf Grund der besonderen grundgesetzlichen Ermächtigung des Art. 131 GG neue Rechtsbeziehungen hergestellt und seine Regelung in ihrem sachlichen und persönlichen Geltungsbereich erschöpfend und abschließend getroffen (vgl. BVerwGE 5, 86; 8, 230[232]; 8, 296 [302, 303]).
  • BVerwG, 13.04.1956 - II C 129.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Eine Verletzung des Art. 129 der Weimarer Reichsverfassung kommt schon deswegen nicht in Frage, weil diese Vorschrift gegenüber der andersartigen Regelung des Art. 33 Abs. 5 GG heute keine Verfassungskraft mehr zu entfalten vermag (BVerwGE 3, 58 [160]; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1956 - BVerwG II C 129.53 - ZBR 1956 S. 265 = NJW 1956 S. 1121 = MDR 1956 S. 647; vor , 19. Oktober 1956 - BVerwG II C 162.54 -, vom 29. Januar 1959 - BVerwG II C 329.57 - und vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VI C 377.57 -).
  • BVerwG, 11.05.1956 - V C 24.54

    Rechtsanspruch auf Erziehungsbeihilfe nach Bundesversorgungsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Ein Verstoß gegen Art. 14 GG scheidet ebenfalls aus, weil die Eigentumsgarantie dieses Artikels im Hinblick auf die Sonderregelung des Art. 33 Abs. 5 GG nicht für beamtenrechtliche Dienst- und Versorgungsbezüge gilt (BVerwGE 2, 10 [14]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Mai 1957 - BVerwG II C 55.56 -) Das Bundesverfassungsgericht hat zudem im Soldatenurteil vom 26. Februar 1954 (BVerwGE 3, 288 [325]) unter eingehender Würdigung, der Rechtsentwicklung nach dem 8. Mai 1945 ausgeführt, daß den früheren Berufssoldaten und Wehrmachtbeamten für den Zeitabschnitt vom 8. Mai 1945 bis 31. März 1951 keine echten Rechtsansprüche zugestanden haben, die als Enteignungsobjekt hätten in Betracht kommen können.
  • BVerwG, 29.01.1959 - II C 329.57
    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Eine Verletzung des Art. 129 der Weimarer Reichsverfassung kommt schon deswegen nicht in Frage, weil diese Vorschrift gegenüber der andersartigen Regelung des Art. 33 Abs. 5 GG heute keine Verfassungskraft mehr zu entfalten vermag (BVerwGE 3, 58 [160]; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1956 - BVerwG II C 129.53 - ZBR 1956 S. 265 = NJW 1956 S. 1121 = MDR 1956 S. 647; vor , 19. Oktober 1956 - BVerwG II C 162.54 -, vom 29. Januar 1959 - BVerwG II C 329.57 - und vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VI C 377.57 -).
  • BVerwG, 16.05.1957 - II C 55.56

    Versorgungsbezüge eines Beamten - Herabsetzung eines Ruhegehalts - Formgerechte

    Auszug aus BVerwG, 04.04.1960 - VI C 385.56
    Ein Verstoß gegen Art. 14 GG scheidet ebenfalls aus, weil die Eigentumsgarantie dieses Artikels im Hinblick auf die Sonderregelung des Art. 33 Abs. 5 GG nicht für beamtenrechtliche Dienst- und Versorgungsbezüge gilt (BVerwGE 2, 10 [14]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Mai 1957 - BVerwG II C 55.56 -) Das Bundesverfassungsgericht hat zudem im Soldatenurteil vom 26. Februar 1954 (BVerwGE 3, 288 [325]) unter eingehender Würdigung, der Rechtsentwicklung nach dem 8. Mai 1945 ausgeführt, daß den früheren Berufssoldaten und Wehrmachtbeamten für den Zeitabschnitt vom 8. Mai 1945 bis 31. März 1951 keine echten Rechtsansprüche zugestanden haben, die als Enteignungsobjekt hätten in Betracht kommen können.
  • BVerwG, 13.12.1958 - VI C 198.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.10.1956 - II C 162.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 04.12.1959 - VI C 377.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 04.04.1960 - VI C 159.57

    Recht der amtsvertriebenen Beamten. Irrevisibilität von Entnazifizierungsrecht -

  • BVerwG, 20.04.1967 - II C 118.64

    Modifizierte Theorie des adäquaten Ursachenzusammenhangs - Herzinfakt bei

    Bei der Beantwortung der entscheidungserheblichen Frage, ob zwischen dem durch Herzinfarkt herbeigeführten Tode des Ehemannes der Klägerin und den körperlichen Belastungen, denen dieser am Tage vor seinem Tode im Dienst ausgesetzt war, ein ursächlicher Zusammenhang besteht, hat das Berufungsgericht zwar nicht verkannt, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auf dem Gebiet der beamtenrechtlichen Dienstunfallfürsorge als Ursache im Rechtssinne nur solche für den eingetretenen Schaden ursächlichen Bedingungen im naturwissenschaftlich-philosophischen (natürlich-logischen) Sinne anerkannt werden, die wegen ihrer besonderen Beziehung zum Erfolg zu dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt haben (u.a. BVerwGE 7, 48 ff.; 10, 258 ff. [BVerwG 04.04.1960 - VI C 385/56] und Urteil vom 22. September 1966 - BVerwG II C 42.64 -).
  • BVerwG, 29.06.1970 - VI C 41.66

    Rechtsmittel

    Dieser Kernbestand wird nicht berührt, solange der standesgemäße Unterhalt nicht beeinträchtigt wird (vgl. BVerfGE 3, 58 [160]; 8, 1 [12]; 18, 159 [166]; BVerwGE 10, 255 [257]).
  • BVerwG, 02.11.1984 - 7 C 27.84

    Rücktritt von einer Ersten juristischen Staatsprüfung - Verletzung der

    Hiernach ist die Ursache als die wesentliche anzusehen, die wegen ihrer besonderen Beziehung zu dem eingetretenen Erfolg nach natürlicher Betrachtung an dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt, den in Frage stehenden Vorgang also entscheidend geprägt hat (vgl. BVerwGE 7, 48 [BVerwG 20.05.1958 - VI C 360/56]; 10, 258 [BVerwG 04.04.1960 - VI C 385/56]; 23, 201 [BVerwG 28.01.1966 - VII C 128/64]; 26, 332 ).
  • BVerwG, 08.03.1961 - VI C 83.59

    Rechtsmittel

    Auch der erkennende Senat hat bereits die Möglichkeit der Kürzung von Versorgungsbezügen im Hinblick auf Art. 14 und 33 Abs. 5 GG geprüft und bejaht (BVerwGE 10, 255 [257]).
  • BVerwG, 02.07.1970 - II C 18.66

    Anrechnung von Rententeilen aus einem privat-rechtlichen Arbeitsverhältnis auf

    Dieser Kernbestand wird nicht berührt, solange der standesgemäße Unterhalt erhalten bleibt (vgl. BVerfGE 3, 58 [160]; 8, 1 [12]; 18, 159 [166]; BVerwGE 10, 255 [257]).
  • BVerwG, 23.11.1967 - VIII C 50.67

    Rechtsmittel

    Begriff der wesentlichen Mitverursachung, der auch bei Entscheidung der beamtenrechtlichen Frage, ob ein Dienstunfall anzuerkennen ist, bedeutsam wird (BVerwGE 7, 48; 10, 258 [BVerwG 04.04.1960 - VI C 385/56]; 14, 181 [BVerwG 23.05.1962 - V C 73/61][185]), fordert, wie im Urteil vom 20. April 1967 - BVerwG II C 118.64 -, DÖD 1967 S. 194 - ZBR 1967 S. 265, näher dargelegt worden ist, eine andere Betrachtungsweise als die, auf welche es ankommt, wenn unter den Bedingungen für den Eintritt eines Ereignisses vom Zeitpunkt der auslösenden Vorgänge aus die objektive Voraussehbarkeit eines Schadenseintritts zu ermitteln ist (vgl. etwa RGZ 148, 154 [165]; BGHZ 2, 138 [141]): Erst rückblickend vom Zeitpunkt des Schadensereignisses her sind die für diesen Schaden wesentlich gewordenen Bedingungen zu bestimmen.
  • BVerwG, 13.10.1964 - II C 55.63

    Rechtsmittel

    Denn das Gesetz zu Artikel 131 des Grundgesetzes hat auf Grund der in Artikel 131 des Grundgesetzes enthaltenen Ermächtigung keineswegs alle am 8. Mai 1945 bereits erdienten Rechte berücksichtigen müssen; und es gestattet - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat - den Rückgriff auf die bis zum 8. Mai 1945 begründeten Ansprüche nur, soweit es dies ausdrücklich bestimmt (vgl. u.a. BVerwGE 5, 86 [88/89]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232]; 10, 255 [256]).
  • BVerwG, 19.12.1960 - VI C 108.60

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 8, 1 [12]) hat der Senat insbesondere bereits entschieden, daß Art. 33 Abs. 5 GG bei Kürzung von Versorgungsbezügen nicht verletzt wird, sofern diese nicht zu einer Beeinträchtigung des angemessenen Lebensunterhalts führt (BVerwGE 10, 255 [257]).
  • BVerwG, 17.02.1965 - VI C 60.63

    Rechtsmittel

    Dies gilt insbesondere für die Frage, ob eine etwa vorausgegangene Ruhrerkrankung die "wesentlich mitwirkende" Ursache für die spätere Encephalitis und die dadurch eingetretene vorzeitige dauernde Dienstunfähigkeit des früheren Klägers gewesen ist (vgl. zu diesem Erfordernis: BVerwGE 7, 48; 10, 258 [BVerwG 04.04.1960 - VI C 385/56]; 14, 181 [BVerwG 23.05.1962 - V C 73/61][183, 184]; Urteile vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 181 a BBG Nr. 17 = ZBR 1965 S. 20] und vom 28. August 1964 - BVerwG VI C 178.62 - [Buchholz BVerwG 232, § 135 BBG Nr. 21]).
  • BVerwG, 15.08.1962 - II C 121.60

    Entschädigung von nach dem Zweiten Weltkrieg verdrängten (vertriebenen)

    Er hat dies - ausweislich des § 77 Abs. 1 G 131 - erschöpfend und abschließend (BVerwGE 10, 255 [256]) getan und war dabei nicht gehalten, alle am 8. Mai 1945 erdienten Rechte und Anwartschaften der Beamten zu berücksichtigen.
  • BVerwG, 25.01.1962 - II C 11.60

    Zahlung von Versorgungsbezügen an einen Professor der Medizin - Anspruch auf

  • BVerwG, 19.08.1968 - II B 36.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.10.1964 - II C 60.63

    Rechtsmittel

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